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Maui // Hawaii

 

>>Es ist viel Text – Aber bis zum Ende lesen lohnt sich <<

 

Aloha Peops, habt ihr uns vermisst? Ja, es ist schon ein Weilchen her, dass wir uns gemeldet haben und wir würden euch am Liebsten erzählen, wir befinden uns auf einer einsamen Insel ohne Empfang – aber NEIN, es hat uns einfach der Alltag wieder. Und bei dem schmuddeligen Wetter ist es doch genau das Richtige in Erinnerungen an warme wohlige Orte zu schwelgen. Also wo waren wir??? 

 

Ah genau. Wir sind auf Hawaii - Wahnsinn!

 

Diesen Spot haben wir erst relativ spät in unsere Reiseroute integriert. Wir haben lange überlegt, wohin wir nach Neuseeland als nächstes reisen möchten. Der erste und ursprüngliche Plan lautete ein Ziel in Südamerika anzusteuern. Peru und Chile waren unsere Favoriten und max. ein weiteres Land sollte eventuell noch hinzukommen. Während wir nach Flügen von Neuseeland nach Südamerika geschaut haben, mussten wir jedoch feststellen, die Preise sind supersuper teuer. Das Ganze sah von den USA schon wieder anders aus und so haben wir uns dazu entschieden einen Abstecher nach Kalifornien zu unternehmen (viiiel günstiger). Naja und wer sich jetzt einmal die Verbindungen von Auckland nach San Francisco anschaut stellt, schnell fest, eine Zwischenlandung auf Hawaii ist fast unvermeidbar. Also warum nur im Transit-Bereich abhängen. Hawaii - here we come.

Maui

Hawaii ist eines der teuersten Reiseziele auf unserem schönen Planteten, weshalb wir uns nur für eine Woche auf Hawaii entschieden haben. Und schnell haben wir uns geeinigt, wir möchten bei nur einer Woche Aufenthalt kein „Insel-Hopping“ über uns ergehen lassen. Also haben wir uns für die campingfreundlichste Insel entschieden – Maui it is. Es war schon irgendwie eine interessante Verkettung verschiedener Umstände bis uns das Schicksal also nach Hawaii - Maui führte. Und wenn man hier auf Maui Einheimische fragen würde,  bekommt man eben genau eine solche Antwort. Es ist Schicksal! Maui ist magisch und ein sehr besonderer Ort.

 

Über Airbnb haben wir uns dieses Mal keine Unterkunft, sondern ein komplettes Camping Equipment gemietet. Und hätten wir vorher gewusst, wie umfangreich die Ausrüstung ausfallen würde, hätten wir wohl ein größeres Auto dazu gemietet. Unser Mr. Hugo (Hyundai) war bepackt bis unter das Dach.  

  •  Zelt
 
  • Campingstühle und – tisch

  • Schlafsäcke, Kissen, Warme Decke

  • Luftmatratze

  • Kaffeekocher

  • Teller, Besteck, Becher, Töpfe, Kochutensilien

  • Grill und Gaskocher

  • Shampoo, Seife, Klopapier und co.

  • Seife, Schwämme 

  • Taschenlampen

  • Laterne

  • Strandhandtücher
  • Ersatz Gaskartuschen, Batterien etc.

  • und nicht zu vergessen die Hängematte

Wie genau das Campen auf Hawaii funktioniert wussten wir ehrlich gesagt bis dato nicht, nur das man für State und National Parks irgendwie ein Permit (Genehmigung) benötigt und die gerne fürs Wochenende ausgebucht sein können, da die Hawaiianer selbst in ihrer Freizeit gerne campen. Wunderbar, denn wir kamen genau an einem Freitag an. Als Svenni das alles kurz vor Abflug in Auckland am Flughafen las, ist ihr Puls ganz schön in die Höhe geschnalzt. Zur Sicherheit hatten wir noch, während das Boarding schon lief, für die letzte Nacht einen etwas nobleren privaten Campingplatz mit Dusche und Toiletten gebucht, damit wir zumindest am letzten Tag sicher eine Dusche nehmen konnten. Eine wirklich gute Idee, da wie sich herausstellte, die National und State Park Campingplätze derweil nur mit einem Dixi Klo oder kompostierbarem Klo ausgestattet waren.   

 

Nach mehrfachem Telefonieren haben wir dann auch einen erneuten Treffpunkt mit Hernan (Airbnb) ausmachen können und nahmen die Kisten und vollgepackten Taschen in Empfang. Und nach einem kurzen Gespräch mit ihm für Campingtipps und wie das Ganze funktionieren würde, meinte er nur – „Ist im Moment sowieso mega easy - ihr könnt ohne Permits Campen wo ihr möchtet.“

Denn was für andere ein Fluch, war für uns ein „Segen“. „Dank“ des Government Shutdowns war alles was wir eben an Regeln und Permits gelesen hatten außer Kraft gesetzt und wir konnten quasi überall umsonst Campen. Whaaaat! Der Ort, der als teuerstes Reiseziel gilt, war somit einer der günstigsten Orte auf unserer gesamten Reise.  Und das Abenteuer geht los. 

Unsere 5 camp spots

Insgesamt 7 Nächte durften wir auf dieser fantastischen Insel verbringen. Sie ist nicht sehr groß, hatte aber so einiges zu bieten. Denn es gab nicht nur wunderschöne Strände zu erkunden, sondern insgesamt 3 unterschiedlich Vegetationen. Auf der einen Inselseite war  es super heiß und trocken und auf der anderen Inselseite wurde man mit tropischen Regengüssen überrascht während man auf 3ooo Meter Höhe den Sonnenuntergang über den Wolken bei Minusgraden bestaunen konnte. 

 

Unser Tagesablauf wurde die kommenden Tage nur von unserem Hunger und der Sonne gestaltet. Und da es auf den Campingplätzen kein WLAN gab, waren wir bis auf ein paar Abstecher im Walmart komplett Offline. Wir gaben uns komplett dem Campingdasein hin. 

Erster Spot : Pāpalaua State Wayside Park

Unser erster Spot sollte sich am Ende auch zu unserem Lieblingsspot herausstellen. Er kann zu jeder Zeit angefahren werden und auch im Dunkeln haben wir immer noch ein Plätzchen gefunden. Hier hatten wir direkt am Strand zum ersten Mal unser Zelt aufgeschlagen, setzten uns mit einer Whisky-Cola in die Campingstühle und schauten in die Nacht hinein. Einen so hellen Mond hatten wir noch nie zuvor erlebt, eine Lampe war nicht nötig und wir saßen sogar im „Schatten“ der Bäume. Verrückt und wirklich magisch. 

 

Am kommenden Morgen wurden wir von einer starken Windböe geweckt, die quasi fast unser komplettes Zelt umwarf.  Nach einem leckeren Bagel und Kaffee zum Frühstück am Strand entspannten wir noch ein wenig in der Sonne. Dabei gesellte sich dann irgendwann unsere Nachbarin zu uns. Ein kleines Mädchen, dass nicht sehr viel mit uns gesprochen hat, aber einfach mit uns da saß, aufs Meer schaute und uns ihre komplett mit Sand überhäuften Spielsachen zeigte, während ihre Mutter das Zelt abgebaut hat. 

 

Etwas später saß sich dann auch die Mutter zu uns und wir kamen ins Gespräch. Sie erzählte uns ihre Geschichte, wie sie nach Hawaii kam und Maui etwas Magisches hat. Die Insel, sie erfüllt jeden Wunsch, solange man fest daran glaubt und den Wunsch auf der Insel laut ausspricht. Kurz nachdem die beiden sich verabschiedet hatten, versuchte Svenni mal ihr Glück. Warum denn nicht? „Ich wünsche mir einen Dollar“ – und Freunde, keine 5 Sekunden später wehte ihr direkt am Strand ein 1$-Schein entgegen. Und nein, die Geschichte ist nicht ausgedacht und der Dollar natürlich noch in unserem Besitz.

Zweiter Spot : Highway to Hana – Spot YMCA Camp Keanae

Nach dem ersten schönen Erlebnis auf der Insel packten wir unsere sieben Sachen ins Auto und machten uns auf den Weg zur „Road to Hana“, die sehr bekannt für ihre engen Straßen und Serpentinen direkt entlang an der Küste ist. 

Nach einigen Kilometer in Richtung Road to Hana erspähten wir einen gut besuchten Parkplatz direkt an den Klippen. Neben leckeren Street Food-Vans und kleinen Verkaufsständen konnte man von hier oben auf die riesigen Wellen schauen und die Surfer beobachten die sich todesmutig in die Wellen begaben. 

Nachdem Stopp ging es für uns in die angekündigten Serpentinen auf den Weg nach Hana. Zur linken Seite die Steilküste, zur rechten Seite der Regenwald und an vielen Stellen nur ein Auto breit Platz, sodass man immer wieder andere Fahrer passieren lassen musste – ein kurzes hawaiianisches „Hangloose“ als Dank und weiter ging es. Unbeschreiblich. So herrlich. So entspannt. 

Bevor es so langsam dunkel wurde, klopften wir bei einem privaten Campingplatz an die Tür, ob sie für diese Nacht noch ein Plätzchen frei hätten. Und ja, wir hatten Glück. Rauf auf die grüne Wiese und das Zelt aufgeschlagen. Entspannt blickten wir auf die hohen Klippen direkt vor uns und genossen den Ausblick. 

Während wir noch unseren Camping Kocher aufbauten, um uns leckere Nudeln zu Kochen (ich glaube die gab es an 5 von 7 Tagen) fing es an zu Schütten wie aus Eimern. Schnell haben wir versucht alles zu retten. Allerdings schien der Regen nicht so schnell wieder nachzulassen, also haben wir das Equipment unter das Dach der Gemeinschafts-Veranda gebracht, wo sich auch schon andere Camper eingerichtet haben. Und so wurde es eine elustre Runde bis spät in die Nacht mit Menschen aus Kanada, Frankreich, USA und uns zwei beiden.

 

Das kanadische Pärchen Veronique und Pascal sollten wir noch häufiger treffen, sodass wir auch noch anderen Orts mit den Beiden am Lagerfeuer saßen. Der Camping-Platz lag ca. auf der Hälfte der Road to Hana, sodass wir am nächsten Morgen noch einiges vor uns hatten. Auch wenn die Strecke an sich gar nicht sonderlich weit ist, muss man einiges an Zeit dafür einplanen (nicht umsonst steht wohl auf diversen Aufklebern der kleinen Shops „I survived Road to Hana“). Unsere Hoffnung, dass der zweite Teil der Strecke etwas besser befahrbar wird, sollte sich auch als vergebens rausstellen, denn wurden die geteerten Wege immer weniger und tauschte mit Sand und Geröll.

Vorbei an Wäldern, Schluchten, Klippen und Bergen ging es dann zum Waianapanapa Black Sand Beach. Eine atemberaubende Kulisse aus schwarzen Steinen, Klippen und dem Meer, das an den Felsen zerschellt. Bewaffnet mit Kamera und GoPro haben wir uns auf eine kleine Wanderung begeben und sind entlang der Küste gekrachselt. Ein wirklich schönes Panorama und ein weiterer Augenöffner für die unfassbare Vielfalt der Insel Maui.

Dritter Spot : Kipahulu Campground

Der Kipahulu Campground befindet sich inmitten des Haleakala National Parks. Ein wunderschöner Platz direkt an den Klippen. Hier treffen wir auch Veronique und Pascal wieder (nicht zum letzten Mal). Wir saßen am Abend noch ein wenig zusammen, sind dann aber auch recht früh schlafen gegangen, um fit am nächsten Tag unsere etwas längere Wanderung in Richtung Wasserfälle des Nationalparks angehen zu können. In der Nacht wurden wir dann geweckt, da ein Auto direkt seine Scheinwerfer auf unser Zelt hielt und sie einfach nicht mehr ausgemacht hat. Irgendwann sind wir dann doch mal aufgestanden um zu schauen, was da los ist und siehe da - von wegen Scheinwerfer – es war der Mond, der aber mal seine gesamte Leuchtkraft entfaltete. Sowas hatten wir bis dahin wirklich noch nicht erlebt – Wahnsinn!

 

Am kommenden Morgen wurden wir von einer sehr intensiven Sonne geweckt. Noch bevor die Sonne zu heiß wurde haben wir schnell etwas gefrühstückt, Svenni mit Kaffee gestärkt und sind nach Abbau unseres Zeltes, worin wir mittlerweile Profis waren, los marschiert. Zunächst führte uns der Weg an einer Klippe entlang. Anschließend ging es durch hohe Gräser und vorbei an fantastischen Quellen. Nach einem ordentlichen Anstieg durch hohen Bambus gelangten wir an unser Ziel - dem Waimoku Wasserfall. HERRLICH. 

Nach einer kurzen Erfrischung unter dem Wasserfall und einer Snackpause ging hurtig wieder zurück, wollten wir doch rechtzeitig zum Sonnenuntergang auf 3000 Meter höhe sein. 

Vierter Spot : Hosmer Grove Campground

Rauf rauf rauf, immer weiter die Straße rauf. Und dann? Ja und dann genießt man mit dutzenden Menschen das wohl bekannteste Schauspiel auf Maui. Den Sonnenuntergang im Haleakala Nationalpark. Was so viel bedeutete wie, nach einem heißen Sommertag im Bikini und Badeshorts am Wasserfall zu stehen und kurz darauf auf 3000 Meter Höhe bei Temperaturen um den 0°C Bereich zu frösteln. So viele Farben, so viele Formen die der Himmel dort für dich parat hat und dir den Atem stocken lässt. Wir kamen aus dem Fotografieren, Filmen und Momente festhalten kaum mehr hinaus. Das Gefühl, dass uns jetzt immer noch begleitet wenn wir an diesen Moment denken ist einfach unbeschreiblich und lässt das düstere Wetter draußen für einen kurzen Moment verschwinden. 

Zurück im etwas tiefergelegenen Hosmer Grove Campground auf 2134 Meter Höhe waren wir bei den kalten Temperaturen froh, dass unser Zelt schon stand. In der kleinen Picknickhütte haben wir es uns bei einem warmen essen und heißen Getränken gemütlich gemacht. Mittelpunkt der Mahlzeit war eine Kopfgroße Avocado, die wir am Tag zuvor von einem Farmer ansässig im Greenbay Packers Drive, der uns zum Schauen des NFL Divisional Game einlud, bekommen haben.  Ein Pärchen gesellte sich mit einem kleinen Feuer in ihrem Grill zu uns. Da sie der beiden um Mitternacht Geburtstag hatte, gab es neben spannenden Hawaii Stories zum Nachtisch inkl. Happy Birthday Song lecker KUUUUUCHEN. 

Mit selbstgebastelten Wärmflaschen ging es fröstelnd in den Schlafsack, wo wir hundemüde auch direkt in den Tiefschlaf fielen. 

Fünfter Spot : Pāpalaua State Wayside Park

Nach der kalten Nacht auf dem Vulkan ging es am Morgen auf direktem Wege wieder zurück auf Meereshöhe um dort beim Frühstück wieder Sonne und Wärme zu sammeln. Hach herrlich, wenn man so zurück denkt. Frühstücken, entspannen und duschen. Alles direkt am Meer. Alles unter freiem Himmel. 

Nachdem wir genügend Wärme getankt hatten, ging es aber wieder rauf auf die 3000 Meter. Bei unserer ersten Ankunft auf dem Gipfel, blieb vor dem Sonnenuntergang leider keine Zeit mehr, um einen ausführlichen Spaziergang durch den Krater zu machen. Warm eingepackt ging es los. Und wenn wir von warm eingepackt sprechen, heißt das jegliche Kleidung die wir hatten im Zwiebellook überzuwerfen. Und nur damit ihr ein Gefühl für den Temperaturunterschied bekommt. Eben haben wir noch bei warmen 27°C gefrühstückt und gleich darauf standen wir bei 0°C in einem riesigen schwarz/roten Kraterloch. Bei dem Anblick stockte uns der Atem und lies uns mal wieder erkennen wie klein und unbedeutend der Mensch doch ist. In aller Stille und Demut suchten wir uns begleitet von Drohni den Weg durch den Krater. Nachdem uns Drohni dann aber fast verschütt gegangen ist und uns die dünne Luft doch sehr zu schaffen machte, entschieden wir uns für eine kleinere Runde.    

Obwohl der Tag wirklich schnell vorüber ging, wollten wir die Nacht nicht mehr bei Minusgraden verbringen und da wir die Insel schon komplett umrundet hatten, ging es wieder zu unserem ersten Campspot. „Pāpalaua State Wayside Park“ zurück, wo wir nun auch insgesamt 2 Nächte verbringen sollten. Freudiger Weise zufällig auch eine Nacht mit unseren kanadischen Freunden, die zuvor Holz für ein Lagerfeuer gesammelt hatten. Und hier saßen wir wieder mit einer Whisky-Cola am Lagerfeuer – am MEER auf HAWAII. Whisky-Cola wird uns wohl nie wieder so gut schmecken. Nein – Spaß bei Seite. Manchmal mussten wir uns selbst kneifen, um zu realisieren, dass es wirklich echt ist :D 

Und um dem ganzen Erlebnis noch das Krönchen aufzusetzen: Am kommenden Morgen öffnete Svenni das Zelt und versuchte so leise wie möglich aus dem Zelt herauszusteigen, doch genau in dem Moment springt genau vor ihren Augen ein riesiger Buckelwal, nein zwei Buckelwale aus dem Wasser. Abgefahren! Svenni quiekte so laut, dass auch Basti seinen Kopf direkt aus dem Zelt streckte. Da saßen wir dann also den ganzen Tag  und beobachteten, wie diese riesigen Giganten den Tag über immer wieder Fontänen aus dem Wasser prusteten oder ihre wuchtigen Körper durch die Luft wirbelten. 

Sechster Spot: Camp Olowalu

Die Wale haben uns neugierig auf die Unterwasserwelt vor Hawaii gemacht und wenn man ein Riff direkt vor der Haustür hat, warum auch nicht mal eintauchen. Also besorgten wir uns vor unserem letzten Spot Camp Olowalu eine Schnorchel-Ausrüstung. 

Ab ins kühle nass! Wir beide sind wohl nicht die begabtesten Schnorchler, aber für unseren ersten Ausflug unter Wasser haben wir einige bunte Fischies entdeckt.  
Die versprochenen Schildkröten blieben aber versteckt, aber egal überglücklich und berauscht von der Unterwasserwelt vor Hawaii, kochten wir ein letztes Mal bei Sonnenuntergang unsere „Onepot Pasta“ (ja, das gab es gefühlt jeden Abend). Begleitet wurden wir dabei von dem Gesang einer einheimischen Gruppe, die sich neben uns ausgebreitet hat und ihre Lieder natürlich mit Okulele zum Besten gaben. 

Überglücklich ging es zurück zum Campground und nach der ersten warmen Dusche auf Maui direkt in den warmen Schlafsack. Ein letztes Mal bei Meeresrauschen einschlafen. 

Maui es war uns ein Fest diese 7 Tage mit dir zu verbringen. Wir hoffen auf ein Wiedersehen - irgendwann...

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Kommentare: 2
  • #1

    Silvia (Montag, 16 März 2020 19:12)

    Wie schön dass es neue Reiseberichte von euch gibt. Wie schön auch, dass es im letzten und vorletzten Jahr war und ihr diese tolle Zeit erleben durftet. Der Sonnenuntergang ist ja der Knaller.
    Danke für diese sensationellen Fotos in diesen trüben Tagen.
    Bitte mehr davon.

  • #2

    Jürgen (Montag, 16 März 2020 20:24)

    Hallo Globetrotter im Home Office, ich habe lange auf die Fortsetzung des Reiseberichts gewartet, und: das Warten hat sich gelohnt. Bei der momentanen "Corona-" Situatuation kommen den schönen Erlebnissen eine noch größere Bedeutung zu, wo wir doch unsere kleinen Reiseplanungen gerade abschreiben müssen. Eure grandiosen Bilder sprechen für sich. Man sieht, ihr habt alles richtig gemacht.